Die Schule und Vorschule Sollerö und ihre Mitarbeiter begannen in den 1990er Jahren, Lebensmittel für die Schulküche anzubauen. Marianne Louko war eine derjenigen, die den Kindern ein ungiftiges Schulessen anbieten wollten. Die Schülerinnen und Schüler waren aktiv an der Aussaat, Pflege und Ernte beteiligt. Leider waren die Mitarbeiter aufgrund von Einsparungen nicht in der Lage, ihre eigenen Höfe zu bewirtschaften, so dass der Betrieb 2015 eingestellt wurde. Nachdem die Höfe entlang des Bråmåbovägen einige Jahre lang brach lagen, sind sie nun wieder in Betrieb. Mittlerweile sind 22 Familien in der Co-growing-Gruppe, die den Staffelstab übernommen haben und sich für lokal angebautes Gemüse begeistern. Lennart Bälter pachtet das Land und Mathias Håll kultiviert und düngt es. Es wurden Kartoffeln, Karotten, Pastinaken und Sollerö-Rüben gepflanzt.
Diejenigen, die auf etwas Gutes warten....